Die Waste Watchers in Meran sind ein neues Konzept zur Verbesserung der Müllsituation in der Stadt. Inspiriert vom Wiener Modell, sind sie seit Ende 2024 als geschulte Personen aktiv sein, um illegale Müllentsorgung zu überwachen und die Bevölkerung für korrekte Abfalltrennung und Sauberkeit im öffentlichen Raum zu sensibilisieren. Ziel ist es, die Lebensqualität in Meran zu steigern und umweltfreundliches Verhalten zu fördern.
Der Windelbonus in Meran wurde von uns eingeführt, um Familien mit kleinen Kindern gezielt finanziell zu entlasten. Diese Maßnahme entsteht aus der Überzeugung, dass es wichtig ist, konkrete Unterstützung für Bürger*innen zu bieten, gerade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten.
Die Energiegemeinschaft Meran ist ein innovatives Projekt, das Bürger*innen ermöglicht, erneuerbare Energien gemeinsam zu nutzen und dabei Kosten zu sparen. Meran geht damit einen wegweisenden Schritt voraus und leistet in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten einen wichtigen sozialen Beitrag, indem es nachhaltige Energie erschwinglich macht und die Gemeinschaft stärkt.
Das Projekt Easy Toilet in Meran ermöglicht es Menschen mit Behinderung, die Toiletten teilnehmender Betriebe kostenlos und ohne Konsumationspflicht zu nutzen. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt hin zu einer inklusiven Stadt, in der soziale Teilhabe für alle gewährleistet wird. Ermöglicht wird dieses wertvolle Projekt durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Bars, Restaurants, Geschäften und Organisationen.
Der Skibus nach Meran 2000 fördert nachhaltiges Skifahren, indem er den Individualverkehr reduziert und den Zugang zum Skigebiet erleichtert. Gleichzeitig wird durch diese Initiative erstmals eine direkte Busverbindung zwischen Obermais und Untermais geschaffen, die das öffentliche Verkehrsnetz sinnvoll ergänzt.
Innovationszentrum zur Förderung von Unternehmertum, Technologie und nachhaltiger Entwicklung. Es bietet Raum für Start-ups, Unternehmen und Forschungsprojekte sowie Netzwerke und Co-Working-Spaces.
Der Alperia Tower schafft rund 300 neue attraktive Arbeitsplätze in Meran und trägt zur Aufwertung des gesamten Viertels bei. Zwischen Kasernenareal, ex CAFA und der Aufwertung der Struktur des Pferderennplatzes bietet das Gebiet großes Entwicklungspotenzial, während der Bahnhof Untermais mit der Modernisierung der Bahnlinie Meran-Bozen an Bedeutung gewinnen wird.
neues Naherholungsgebiet von hoher ökologischer Funktionalität, in einem Stadtviertel (Maria Himmelfahrt), das sich im Wandel befindet. Fokus auf die Jugend. Mit einer Pumpbowl und einem Boulder-Track bietet er vielseitige Freizeitmöglichkeiten. Unter der Mebo-Brücke könnte zudem ein neuer Skatepark entstehen.
Die Naherholungszone am Damm des Mutbachs in Meran-Gratsch wurde als Teil eines Hochwasserschutzprojekts errichtet, um Gratsch, Meran und Algund vor Murgängen zu schützen. Durch die Zusammenarbeit der Stadtgärtnerei Meran und Schüler*innen des Realgymnasiums "Albert Einstein" entstand eine grüne Oase mit über 300 Hecken und 30 Bäumen, die Wildrosen, Obstbäume und andere heimische Pflanzen umfasst. Diese naturnahe Gestaltung macht den Damm nicht nur funktional, sondern auch zu einem neuen Erholungsraum für die Bevölkerung.
Der Garten für alle im Winkelweg ist ein inklusiver Gemeinschaftsgarten in Meran, der im Rahmen eines EU-Projekts durch einen partizipativen Prozess entstanden ist. Hier können Menschen jeden Alters und verschiedener Hintergründe gemeinsam gärtnern, sich austauschen und Natur erleben.
Das Mehrgenerationenhaus "Lebensräume Meran" im Winkelweg vereint 23 barrierefreie Mietwohnungen, Gemeinschaftsräume und einen Kindergarten, um gelebte Nachbarschaft und Unterstützung zwischen Generationen zu fördern. Die Gemeinde Meran hat das Projekt mit 1,3 Millionen Euro unterstützt und dafür zwei Kindergartensektionen im Gebäude erhalten. Ein Vorzeigeprojekt, das neue Maßstäbe für gemeinschaftliches Wohnen setzt und als Modell für gelebte Nachbarschaftshilfe in Südtirol dient. Initiiert wurde das Projekt von der Stiftung St. Elisabeth.
Das Verkehrsprojekt verbessert die Sicherheit im Winkelweg vor dem Kindergarten durch eine Verbreiterung des Gehwegs, einen neuen Fußgängerübergang vor der Eucharistiner-Kirche und Verkehrsberuhigungsmaßnahmen.
Die Sanierungsarbeiten in der unteren Laubengasse in Meran, die am 5. Februar 2024 begannen, umfassen die Erneuerung der Infrastruktur unter der Straßendecke im Abschnitt zwischen Rennweg und Galileistraße. Stadtrat Stefan Frötscher betonte die Dringlichkeit dieser Maßnahmen und setzte sich für eine transparente Kommunikation mit Anwohnerinnen und Geschäftsinhaberinnen ein, um die Unannehmlichkeiten während der Bauzeit so gering wie möglich zu halten.
Die Aufwertung der Gehwege in Meran, vom Stadtzentrum nach Obermais, zielt darauf ab, die Wege sicherer, attraktiver und barrierefreier zu gestalten
Im Stadtviertel St. Vigil ist ein neuer Spielplatz entstanden, mit inklusiven Spielgeräten, der eine maßgebliche Aufwertung und Erweiterung der Freizeitzone für das Viertel mit sich bringt.
Der neue Sitz des Ost West Clubs in Meran bietet einem der ältesten und wichtigsten Kulturvereine unserer Stadt einen angemessenen Raum für Kultur, Kunst und Begegnung - vor allem für die freie Kulturszene. Mit erweiterten Möglichkeiten für Veranstaltungen und der gewohnten Atmosphäre bleibt der Club ein wichtiger Treffpunkt für die lokale Kulturszene.
Die Beleuchtung und der neue Rasen für das Fußballfeld auf der Lahn verbessern die Qualität der Anlage erheblich. Damit wird die Bedeutung von zeitgemäßen und gut ausgestatteten Sportstätten hervorgehoben, die als Orte für Sport, Gemeinschaft und Jugendförderung unverzichtbar sind.
Der neue Mini-Recyclinghof in der Brogliati-Straße in Meran ermöglicht die kostenlose Entsorgung von Wertstoffen wie Papier, Glas, Plastik, Sperrmüll und Elektrogeräten. Die erweiterten Angebote fördern eine umweltgerechte Entsorgung und orientieren sich an den Bedürfnissen der Bürger*innen.
Die neue Wertstoffinsel in Sinich wurde eingerichtet, um die Abfallentsorgung effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten und gleichzeitig das Sauberkeitsproblem in der Gegend zu lösen. Mit Presscontainern für Restmüll, die rund um die Uhr mit Magnetkarten zugänglich sind, und Behältern für Wertstoffe wie Glas, Papier und Bioabfall, bietet die Anlage eine flexible und bedarfsgerechte Lösung.
Die BeachArena Meran ist eine überdachte Anlage für Beachvolleyball, die ganzjährig bespielbar sein wird. Damit soll die Sportzone Sinich aufgewertet werden und Meran als Standort für Sport weiter gestärkt werden.
Soziales Graffiti-Projekt an dem ca. 100 Jugendliche mitgewirkt haben und Menschen mit Beeinträchtigung. Auch Jugendliche in sozial schwierigen Verhältnissen wurden inkludiert und gemeinsam wurde ein 1.000m2 großes Kunstwerk am Radweg Sinich errichtet.
Wir haben uns dafür eingesetzt, dass die Bezirksgemeinschaft die Finanzierung für den Umbau des Ruheraums und der sanitären Anlagen des Vereins Adlatus auf den Weg bringt, um dessen wertvolle Arbeit zu fördern.
Soziales Graffiti-Projekt an dem ca. 100 Jugendliche mitgewirkt haben und Menschen mit Beeinträchtigung. Auch Jungendliche in sozial schwierigen Verhältnissen wurden inkludiert und gemeinsam wurde ein 1.000m2 großes Kunstwerk am Radweg Sinich errichtet
Wir haben das Thema Sicherheit & Gewaltprävention in die Bezirksgemeinschaft gebracht, wo unser Vertreter in Zusammenarbeit mit den Bildungsdirektionen, Schulsozialpädagog:innen, Jugendvereinen, Streetwork-Organisationen, dem Sozialsprengel und dem Forum Prävention an einem gemeindeübergreifenden Konzept zur Gewaltprävention arbeitet. Die bisherigen Ergebnisse sind vielschichtig und versprechen nachhaltige Wirkung.
Nach Rücksprache mit den Meraner Stadtvierteln haben wir gemeinsam mit den Meraner Stadtwerken, weitere Gassiboxen an neuralgischen Punkten ergänzt und andere besser positioniert. Dies war ein Wunsch, den mehrere BürgerInnen an uns herangetragen haben.
Der Detailverkehrsplan Maria Himmelfahrt I (Postgranz) ist der erste seiner Art in Meran und begleitet den urbanistischen Wandel des Viertels. Ehemalige Gewerbegebiete sollen gemäß Masterplan in Mischzonen umgewandelt werden, mit Fokus auf die Schaffung leistbaren Wohnraums für die ansässige Bevölkerung und eine funktionale Mobilitätsgestaltung.
Der Detailverkehrsplan Maria Himmelfahrt II (Bahnhofsareal) begleitet den Wandel des Bahnhofsareals, das durch die Eröffnung der Nordwestumfahrung und die Schaffung eines Mobilitätszentrums eine bessere Verkehrsorganisation benötigt. Ziel ist eine effiziente und zukunftsorientierte Mobilitätsgestaltung.
Die Aufwertung der Bushaltestellen durch digitale Anschlagtafeln und Echtzeitwartezeiten macht den öffentlichen Nahverkehr in Meran benutzerfreundlicher und attraktiver. Ziel ist es, den ÖPNV für alle effizienter und zugänglicher zu gestalten.
Mit dem neuen Dorfplatz erhält Gratsch endlich einen zentralen Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft mit Sitzmöglichkeiten, Grünflächen, Platz für Veranstaltungen und einem kleinen Kiosk für Ausschank und Verköstigung.
Das Chancenhaus Meran wird in der Villa Katarina entstehen (ca 14 Wohnungen) und Menschen in Notsituationen, vor allem jungen Erwachsenen in ungenügenden Wohnsituationen, Frauen und Familien in Notsituation, Übergangs-Wohnraum und Unterstützung bieten. Ziel ist es, Obdachlosigkeit zu verhindern und soziale Integration zu fördern.
Das Cura Resort ist ein geplantes Seniorenheim in Meran, das in öffentlich-privater Partnerschaft neben dem Meraner Krankenhaus entstehen soll. Es umfasst 100 Betten, eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen und einen Park. Somit kann endlich die Verkehrssituation um das Krankenhaus maßgeblich verbessert werden.
Der Küchelbergtunnel ist eines der bedeutendsten Projekte für Meran und wird 2026 endlich fertiggestellt. Als Teil der Nordwestumfahrung wird er maßgeblich zur Verkehrsreduzierung im Stadtzentrum beitragen und die Lebensqualität der Bürger*innen deutlich verbessern. Die Eröffnung der Nordwestumfahrung bietet die Möglichkeit, eine kleine Revolution der Verkehrssituation in Meran einzuleiten. Wir müssen den Mut haben, diese Chance zu nutzen, um die Stadt nachhaltig vom Verkehr zu befreien.
Die Kavernengarage, die über den Küchelbergtunnel erreichbar sein wird, ermöglicht es, Autos direkt abzustellen und bequem ins Stadtzentrum zu gelangen. Mit drei Ausgängen – Galileistraße, Obere Lauben und Pfarrplatz – trägt sie maßgeblich zur Verkehrsentlastung im Stadtzentrum bei. Die Eröffnung erfolgt zeitgleich mit dem Tunnel im Jahr 2026.
Das geplante Mobilitätszentrum Meran soll am Bahnhof entstehen und verschiedene Verkehrsmittel wie Bus, Bahn, Fahrrad und Fußverkehr miteinander vernetzen. Geplant sind unter anderem ein 150 Meter langer, überdachter Bussteig, rund 1000 überdachte Fahrradabstellplätze mit direktem Zugang zu den Bahn- und Bussteigen sowie etwa 350 ober- und unterirdische Parkplätze. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 28 Millionen Euro, finanziert durch Landes- und Staatsmittel. Die Planung soll 2025 beginnen, mit Baubeginn im Jahr 2026.
Teil des Mobilitätskonzepts 2035- Aufwertung Fußachse zwischen Bahnhof und Stadtzentrum über Mainhardstraße
Die Neugestaltung der oberen Freiheitsstraße ist ein zentrales Projekt, das dem ehemaligen Prachtboulevard seine Würde zurückgibt und ihn zu einem einladenden „Wohnzimmer für alle“ mitten im Herzen von Meran macht. Mit behutsamen Eingriffen entsteht ein vielseitiger Raum für Begegnung, Verweilen und sanfte Mobilität, der sowohl die historische Bedeutung als auch die modernen Bedürfnisse der Kurstadt betont und ihre Lebensqualität stärkt.
Ausbau der Zugstrecke Meran-Bozen: Ein Meilenstein für die Mobilität des Landes
Der Ausbau des zweiten Bahngleises zwischen Meran und Bozen ist eines der bedeutendsten Mobilitätsprojekte. Mit diesem Ausbau verbinden wir nicht nur rund 200.000 Menschen, sondern stärken auch die touristische Nutzung der Strecke. Das Ziel ist klar: In nur 26 Minuten von Meran nach Bozen.
Dieser Ausbau schafft eine direkte Verbindung von Mals nach Innsbruck und Lienz und eröffnet neue Perspektiven für den Westen des Landes. Als SVP-Meran setzen wir uns mit Nachdruck für die Realisierung dieses Projekts ein, um die Mobilität zu verbessern und die Zukunft unserer Region nachhaltig zu gestalten.
Der neue Radweg in der Kasernen-/Cadorna-Straße ist ein wichtiges Teilstück zur Vervollständigung des Radwegenetzes in Meran. Endlich wird dieses lang erwartete Projekt realisiert und trägt dazu bei, die Stadt noch fahrradfreundlicher und sicherer zu machen.
Die Aufwertung der Verkehrssituation in der Laurinstraße umfasst Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verkehrsfluss. Gleichzeitig wird mit der barrierefreien Bushaltestelle Martinsbrunn der öffentliche Nahverkehr für alle zugänglicher und inklusiver gestaltet.
Ergänzend zum neuen Radweg in der Kasernen-/Cadorna-Straße wurde auch die Aufwertung und Ordnung des Rad- und Fußwegs in der Tennisstraße in Angriff genommen. Dieser viel genutzte Verbindungsweg entlang des gemeindeeigenen Campingplatzes wird so gestaltet, dass Fußgängerinnen und Radfahrerinnen ihn sicher gemeinsam nutzen können und er zugleich einer Kurstadt wie Meran gerecht wird.
Konzept 100 preisgebundene Wohnungen für Meran
Der Pferderennplatz Meran wird mit rund 21 Millionen Euro modernisiert, um ihn zu einem europäischen Zentrum für Pferdesport zu entwickeln. Die historische Architektur bleibt erhalten, während die Infrastruktur an moderne Anforderungen angepasst wird. Ziel ist es, den Rennplatz nicht nur als Sportstätte, sondern auch als kulturellen und gesellschaftlichen Treffpunkt zu etablieren, der vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für die Bevölkerung bietet. Es wurde eine Arbeitsgruppe zwischen Land und Gemeinde eingesetzt, um die Entwicklung voranzutreiben.
Einrichtung, in der gut erhaltene Gegenstände wie Möbel, Kleidung, Elektrogeräte oder Haushaltsartikel abgegeben und für die Wiederverwendung bereitgestellt werden können. Ziel ist es, Abfall zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und durch die Weitergabe funktionstüchtiger Dinge einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.
Die Errichtung einer Wasserstofftankstelle und der Ausbau des SASA-Depots schaffen die Grundlage für die Elektrifizierung der öffentlichen Busverbindungen in Meran. Diese Maßnahmen sind entscheidende Schritte hin zu einer nachhaltigen und emissionsfreien Mobilität im Nahverkehr.
Der geplante Schulkomplex in Meran-Untermais soll auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Maria Trost entstehen, um den wachsenden Herausforderungen im Bildungsbereich zu begegnen. Mit einer deutsch- und italienischsprachigen Mittelschule, einer Dreifachturnhalle, einer Bibliothek und einer Tiefgarage werden dringend benötigte, moderne und nachhaltige Räumlichkeiten für Schülerinnen und Schüler geschaffen.
Ein barrierefreier Zugang zum städtischen Friedhof soll durch den Ankauf eines Golf-Cars und die Einrichtung eines speziellen Dienstes ermöglicht werden. Dieser Service wird Menschen mit Gehbehinderung helfen, bequem und sicher zum Grab ihrer Angehörigen zu gelangen.
Die neue Toilette am Tappeinerweg ist ein längst überfälliges und wichtiges Projekt. Sie verbessert die Infrastruktur der beliebten Höhenpromenade und markiert den Start für weitere dringend benötigte Toilettenanlagen entlang des Weges.
Die Erweiterung des Kindergartens Sissi bringt nicht nur dringend benötigte zusätzliche Plätze, sondern wertet auch das Viertel durch ihre besondere Architektur auf. Das innovative Design, das an einen Bienenstock erinnert, schafft eine inspirierende Umgebung für Kinder und fügt sich harmonisch in die Nachbarschaft ein.
Gemeinsames Engagement für (Bio-)Regionalität und Nachhaltigkeit
Zusammen mit Bioland entwickeln wir Kriterien zur Förderung von (Bio-)Regionalität in Produkten und Kreisläufen für öffentliche Ausschreibungen. Unser Ziel ist es, lokale Produzenten zu stärken und nachhaltige Strukturen im Bezirk zu etablieren.
Die Initiative startet mit einer Kickoff-Veranstaltung im April 2025, die als Ausgangspunkt für weitere Arbeitstische dient. Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige Zukunft!
Die Aufwertung der Bushaltestellen durch neue Wartehäuschen und Überdachungen verbessert Komfort und Schutz für Fahrgäste. Nach der erfolgreichen Installation des Prototyps in der Totistraße sollen nun alle Bushaltestellen entsprechend aufgerüstet werden.
Das Wohnbauprojekt in Postgranz verwandelt ein ehemaliges Gewerbegrundstück in dringend benötigten, konventionierten und leistbaren Wohnraum. Bis zu 20 Familien in Wohnbaugenossenschaften, die seit zwei Jahren auf eine Grundzuweisung warten, erhalten damit eine echte Chance auf ein Eigenheim. Zudem werden 30 - 40 Wohnungen mit Preisbindung realisiert. Ein Gewinn für Meran, die Bewohner und die Zukunft!
Die Stadtgemeinde Meran hat einen Teil des ehemaligen Schulgebäudes an der Kreuzung Verdi-/St.-Franziskus-Straße erworben, um es für wichtige soziale und bildungsbezogene Zwecke zu nutzen. Geplant sind die Einrichtung von vier Kindergartensektionen, einer Turnhalle und einer Mensa, während die oberen Stockwerke Wohnungen für Menschen mit Beeinträchtigung bieten werden. Das Projekt stellt einen bedeutenden Schritt dar, um ungenutzte Flächen aufzuwerten und dringend benötigte Einrichtungen für die Meraner Bevölkerung zu schaffen.
Mit unserem Vertreter in der Bezirksgemeinschaft haben wir uns dafür eingesetzt, dass derzeit auf der Töll eine Fahrrad- und Fußgängerunterführung unter der bestehenden Straße errichtet wird, um den Radverkehr sicher und effizient umzuleiten. Dieses Vorhaben wird gemeinsam mit dem derzeitigen Bau des Kreisverkehrs bei Partschins zu einem flüssigen Verkehrsfluss beitragen und die Westzufahrt Merans und Algund entlasten. Von den Projekten profitiert man bis in den Vinschgau.
Mit unserem Vertreter in der Bezirksgemeinschaft arbeiten wir an der Umsetzung eines Tierheims für des Westen des Landes. Die Schwierigkeit besteht in der Suche nach einem geeigneten Areal. Nach zahllosen Aufrufen und Analysen, hat die Bezirksgemeinschaft mehrere Areale objektiv und rein technisch geprüft. Im Dezember 2024 wurde diese Arbeit abgeschlossen und dem zuständigen Landesrat vier potenzielle Areale samt technischer Bewertung übergeben. Die Entscheidung liegt nun beim Landesrat.
Die Erweiterung der Rockarena Meran wäre ein wichtiger Schritt, um den steigenden Bedarf an Kletter- und Boulderangeboten zu decken. Angesichts der wachsenden Beliebtheit des Klettersports und der begrenzten Kapazitäten ist eine Erweiterung dringend notwendig, um den Anforderungen von Freizeitsportler*innen, Vereinen und Wettkampfsport gerecht zu werden. Die Finanzierung von bis zu 70% wurde vom Land bereits zugesagt, das Projekt wartet auf Umsetzung.
Die Zwischennutzung der Rossi-Kaserne bietet eine einmalige Gelegenheit, einen Teil des Areals endlich für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die gut erhaltenen Gebäude und großzügigen Freiflächen könnten vorübergehend für Vereine, kulturelle Aktivitäten, Jugendprojekte und andere gemeinnützige Zwecke genutzt werden. Dies würde nicht nur das Areal beleben und endlich für die Öffentlichkeit zugänglich machen, sondern auch das kulturelle und soziale Leben in Meran und insbesondere im dicht besiedelten Stadtteil Untermais bereichern. Eine Herausforderung bleibt jedoch die notwendige Abtrennung vom restlichen Kasernenareal, da die Errichtung einer militärischen Sicherheitsmauer kostenintensiv ist. Wir stehen hierzu in engem Austausch mit den Verantwortlichen, um eine praktikable Lösung zu finden.
Meran braucht dringend ein größeres Angebot an Turnhallen, um den Bedarf der Vereine und Freizeitsportler*innen abzudecken. Das Areal um den Bahnhof bietet Raum für neue Entwicklung. Auf dem Gelände des ehemaligen Eislaufplatzes könnte zeitnahe eine innovative Sportstätte entstehen, inklusive Aufwertung und Neugestaltung des Spielplatzes und der Freiflächen und des Problelokals der Stadtmusikkapelle.
Die Überdachung des Eislaufplatzes in der Gampenstraße wäre dringend notwendig, um genügend Fläche für den Eissport in Meran zu schaffen und die Nutzung der heutigen Außenfläche energieeffizienter und wetterunabhängig zu gestalten. Eine Überdachung würde nicht nur die Nutzungsmöglichkeiten für Training und Veranstaltungen erweitern, sondern auch die Sicherheit und den Komfort für Sportlerinnen und Besucherinnen verbessern.
Der Ausbau des Skateparks im Flusspark unter der MEBO-Brücke wäre eine wichtige Initiative, um Jugendlichen eine weitere moderne Struktur für Skateboarding, BMX und ähnliche Aktivitäten zu bieten. Inspiriert von erfolgreichen Beispielen aus dem Ausland, könnte dieser Skatepark dank der Überdachung wetterunabhängig genutzt werden und wäre nicht an Öffnungszeiten gebunden. Gleichzeitig würde er zur Aufwertung des Flussparks beitragen und das Freizeitangebot für junge Menschen in Meran erheblich bereichern.
Die Bereitstellung einer Fläche für das Tierheim ist dringend notwendig, um die Betreuung und Unterbringung von Tieren in Meran zu sichern. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, mögliche Belastungen für die umliegende Nachbarschaft zu minimieren.
Ein Dorfplatz für das Viertel St. Vigil soll durch die Umwandlung einer kleinen Fläche vor der Bar entstehen. Als zentraler Treffpunkt wird dieser Platz die Gemeinschaft stärken und das soziale Leben im Viertel fördern, indem er einen einladenden Ort für Begegnungen und Austausch schafft.
Die Spazierwege und die Nähe zur Natur machen Meran einzigartig und lebenswert. Der Schlehdorfweg, einer der beliebtesten Gehwege und ein zentraler Aufstieg zum Tappeinerweg, muss so bald wie möglich wieder eröffnet werden. Die bestehende Gefahrensituation könnte entschärft werden, indem das einsturzgefährdete Gebäude, in dem sich das ehemalige öffentliche WC befindet, abgerissen wird. Gleichzeitig sollte ein neues WC an einer sicheren Stelle errichtet werden.
In der Entwicklung des Torggler Areals muss der Verbindungsweg zwischen Verandenstraße und Wolkensteinstraße verbreitert und aufgewertet werden, um einen angemessenen Rad und Gehweg zu schaffen, der als wcihtige Verbindung des Wolkensteinviertels mit dem Stadtzentrum fungiert.
Die Erweiterung der Mittelschule Carl Wolf ist dringend notwendig, um den heutigen Lernanforderungen gerecht zu werden und den Schüler*innen zeitgemäße Bildungsbedingungen zu bieten. Der geplante Zubau soll vom Land finanziert werden und stellt eine wichtige Investition in die Zukunft der Bildung in Meran dar.
Die Radachse Otto-Huber-Straße ist eine wichtige Ergänzung, um eine durchgängige Verbindung zwischen dem Radweg in der Leopardistraße und dem Schulzentrum in der Karl-Wolf-Straße zu schaffen. Dieses Projekt stärkt die nachhaltige Mobilität in Meran und verbessert die Sicherheit und Erreichbarkeit für Schülerinnen und Radfahrerinnen gleichermaßen.
Die Aufwertung des Fußwegs zwischen Bahnhof und Zentrum über die Meinhardstraße bis zum Kornplatz ist ein zentrales Projekt, um die Verbindung für Fußgänger*innen attraktiver und sicherer zu gestalten. Diese Maßnahme stärkt die Erreichbarkeit des Stadtzentrums, wertet die Hauptachse zwischen Bahnhof und Altstadt funktional und ästhetisch auf und regt dazu an, kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen.
Zusammen mit der Bezirksgemeinschaft muss dieses wichtige Stück des Radwegs nach Bozen umgesetzt werden.
Sicherheit ist ein GemeinschaftsprojektSicherheit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein gutes Leben in unserer Stadt. Sie betrifft uns alle, unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status. Gemeinsam können wir Meran zu einem Ort machen, an dem sich jede*r sicher fühlt. Wir setzen auf präventive Maßnahmen, eine starke Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitskräften, die Schaffung sicherer öffentlicher Räume und die Unterstützung sozialer Projekte. Doch vor allem brauchen wir euch – eure Ideen, eure Initiative, eure Beteiligung. Lasst uns gemeinsam für mehr Sicherheit in Meran sorgen!
Der Städtische Plan für nachhaltige Mobilität Meran stellt den Menschen in den Mittelpunkt, fördert umweltfreundliche Verkehrsmittel und reduziert Verkehrsbelastung. Ziel ist eine nachhaltige, lebenswerte und barrierefreie Mobilität für alle.
Ensembleschutz und Naturschutz gehören oft zusammen.
Die Aufwertung der "Remise" am Untermaiser Bahnhof wäre ein wichtiger Schritt, um die historische Holzstruktur unmittelbar neben dem Bahngleis zu erhalten und neu zu beleben. Mit der Sanierung und der Einrichtung eines Kiosks könnte ein einladender Ort für Reisende geschaffen werden, der nicht nur das Stadtbild bereichert, sondern auch die Atmosphäre rund um den Bahnhof deutlich aufwertet.
Das Zukunftsprojekt Bezirksturnhalle auf dem Kasernenareal in Meran soll eine moderne Sportinfrastruktur bieten. Voraussetzung für die Umsetzung ist die Übertragung des Areals an das Land sowie die Ausarbeitung eines Gesamtkonzeptes für die zukünftige Entwicklung des ca. 30ha großen Areals. Außerdem muss die Finanzierung für dieses kostspielige aber wichtige Vorhaben sichergestellt werden.
Das geplante Busterminal in der Piavestraße, Teil des Strategieplans für nachhaltige Mobilität, soll - ergänzend zum Mobilitätszentrum am Hauptbahnhof - ein zentraler Knotenpunkt für Überlandbusse werden. Ziel ist es, das Stadtzentrum vom Verkehr zu entlasten und den öffentlichen Nahverkehr zu stärken.
Die Aufwertung des Wohnviertels Maria Himmelfahrt ist ein langfristiges Projekt, das im Zuge der Umwandlung in ein Mischgebiet und der Entstehung neuer Wohnsiedlungen weiter vorangetrieben wird. Bereits jetzt wurde viel für die gute Entwicklung des Viertels getan, darunter der Detailverkehrsplan, der Flusspark und der neue Sitz des Ost-West-Clubs. Auch wenn die Weiterführung der Promenade bis zum Flusspark anspruchsvoll ist, sollte sie Teil der Überlegungen sein, um die Lebensqualität und die städtebauliche Entwicklung Merans nachhaltig zu fördern.
Die Verkehrsberuhigung des Rennwegs ist ein wichtiges Ziel, das nach der Eröffnung der Nordwestumfahrung umgesetzt werden soll. Damit wird die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Besucherinnen deutlich erhöht, indem wir auf eine Mobilität setzen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und den Rennweg als zentralen Bereich Merans aufwertet.
Ein Masterplan für die Erneuerung der Spielplätze in Meran wäre dringend notwendig, um die städtischen Spielplätze zukunftsfähig zu machen. Moderne Konzepte wie Themenspielplätze, inklusive Geräte könnten dabei umgesetzt werden. Außerdem braucht es mehr überdachte Bereiche und innovative Indoor-Spielmöglichkeiten. Sollte die Ortspolizei ins ehemalige Gerichtsgebäude umziehen, könnte das Hochparterre der Gemeinde eine ideale Fläche für neue Spiel- und Begegnungsräume mitten im Stadtzentrum bieten.
Das ehemalige Böhler-Krankenhaus (oft auch „Ex-Böhler-Klinik“ genannt) in Meran-Obermais ist ein historisches Gebäude, dessen ursprüngliche Funktion als Privatklinik längst aufgegeben wurde. Verschiedene Projektideen reichten von einem Umbau zu Seniorenwohnungen bis hin zu einem modernen Gesundheits- oder Dienstleistungszentrum. Aktuell diskutieren Stadtverwaltung und private Investoren über Machbarkeit, Kosten und mögliche Erhaltung des denkmalgeschützten Bauteils. Ein endgültiges Konzept ist noch in der Planung, wobei Aspekte wie städtebauliche Integration, wirtschaftliche Rentabilität und Erhalt des architektonischen Erbes im Fokus stehen.
Mit dem Sportentwicklungsplan (nach dem Modell der Stadt Innsbruck) soll unter Einbindung der Meraner Bevölkerung und den zentralen Akteur:innen im Sport die Sportstadt Meran zukunftsfit gestaltet und für die Politik eine Entscheidungsgrundlage für notwendige Investitionen oder Adaptierungen im Bereich Sport erarbeitet werden.
Die ehemalige Tankstelle in der Piavestraße, die sich derzeit in einem desolaten Zustand befindet, soll dringend saniert und einer neuen Nutzung zugeführt werden. Laut Vereinbarung mit den ehemaligen Eigentümern ist vorgesehen, die Immobilie für eine Nutzung zu gestalten, die der Gemeinschaft zugutekommt und das Stadtbild positiv bereichert.